Geschichte

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Es war im Frühling 1969 da Endeckte ein wilder Offroad Fahrer Jakob Gugger das heutige Cross-Gelände, der Landbesitzer Fritz v.Niederhäuser selig war mit dem Töffahren einverstanden, was zu dieser Zeit nicht selbstverständlich war. Peter Jutzi der am Anfang seiner Motocross Karriere war wurde Eingeladen um seine Meinung über die Fahrbarkeit und Streckenführung zu beurteilen Peter hatte auch sofort einen guten Draht zum Streckenbesitzer, nach dem Training sass man anschliessen in der Küche und trank zusammen ein Bier. Jutzi nahm das Training sehr erst, zweimal die Woche war er auf dem Berg, damals fur man in Umgekerter Richtung also im Uhrzeigersinn. Der Schwarzenberg wurde langsam bekannt da Jutzi Schneller war als alle andern die auf anderen Pisten Trainierten einerseits gab es die Trainingspiste Rauchgrat in der Gemeinde Röthenbach und noch die Kiesgrube in Kirchdorf wo gefahren werden konnten mit Erlaubniss der Besitzer das reichte damals noch, andere Bewilligungen gab es noch keine "wo kein Kläger war brauchte es auch kein Richter".Auf einmal wollten alle am Berg Fahren und die anderen Pisten wurden aufgehoben, Wenn die Piste ausgefahren war mussten wir mit Pikel und Schaufel Antreten da wurde manchmal ein ganzer Samstag mit 15 bis 20 Mann die Piste wieder auf Vordermann gebracht, das machte auch Spass und war gut für unsere Fitness es war auch eine schöne Zeit einfach eine andere Zeit. Jakob Gugger Verunglückte 1972 im Stockental bei einer Demo Fahrt Tötlich (er wollte zeigen wie man mit einer Trial Ossa Spedway fährt) er knallte in sein eigenes Auto und Verstarb eine Woche später an sinen schweren Kopfverletzungen, damals fuhren die Trialfahrer noch ohne Helm höchstens mit einer Schirmmütze.  (bis später)

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